Die gut gemachte Klinikzeitung schlägt eine Brücke zwischen allen Beteiligten

 

Eine regelmäßige Publikation für Patienten und Personal in Pflegeeinrichtungen und Kliniken kann einiges leisten: für gegenseitiges Verständnis und einen Interessenausgleich zwischen den Beteiligten, zur Erreichung einer höheren Qualität, zur Steigerung der Identifikation und Motivation sowie für ein besseres Arbeitsklima und eine angemessene Außenwahrnehmung.

Entsprechend der wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und/oder wissenschaftlichen Bedeutung und entsprechend der Mitarbeiterzahl bzw. des Patientenaufkommens der Einrichtung sollte sie jedoch weit sorgfältiger geplant und tiefer durchdacht werden, als dies bei vielen Unternehmensperiodika geschieht.

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Und was findet man stattdessen?

Eine große Zahl der ausgewerteten Klinikmagazine bleibt hinter den Möglichkeiten als Imageträger und Interessenvermittler zwischen Geschäftsführung, Personal und Patienten weit zurück. Stattdessen dreht sich alles um eine geschönte ‚Nabelschau‘ der Klinik. Die Sicht der Patienten mit ihren Fragen und Bedürfnissen sowie eine realistische Betrachtung des Alltags – und damit die Glaubwürdigkeit – bleiben außen vor. So wird die Möglichkeit einer zukunftswirksamen Kommunikation verschenkt und das Magazin verkommt zum langweiligen ‚Schönwetter- und Werbeblättchen‘, das kaum jemand gerne liest.

Interessenvermittlung zwischen Klinik, Personal und Patienten:
Wie macht man das richtig?

Schon in der Konzeptionsphase der Periodika muss eine sorgfältige und zugespitzte Festlegung der Ziele erfolgen: Wie positioniert sich die Klinik? Wo liegen die Stärken und wo die Schwächen? Welche Botschaft soll im Fokus stehen? Und schließlich: Unter welchem Blickwinkel werden Personal und Patienten das Haus in 1-2 Jahren sehen?

Auch die organisatorischen Rahmenbedingungen müssen festgelegt und mit Budgets versehen sein: Woher stammt der Content? Gibt es absehbar ausreichend Themen für eine gleichbleibende Qualität? Wird man das Magazin ausschließlich gedruckt lesen können oder ist auch eine interaktive Online-Version geplant?

Und schließlich ist es für die Glaubwürdigkeit und Zielerreichung elementar, bei der Auswahl der Inhalte einen weitgehend ‚journalistischen‘ Ansatz zu verfolgen und auch kritische Stimmen und Betrachtungswinkel zuzulassen. Natürlich ist es erlaubt, den Blick hauptsächlich auf Erfolge und Leistungen der Abteilungen und einzelner Personen zu richten. Doch nur mit einer ausgewogenen Darstellung kollidierender Interessen und Diskussion gegensätzlicher Meinungen wird es möglich, beim Leser ein echtes Verständnis für die unterschiedlichen Positionen, Blickwinkel und Erwartungen von Geschäftsleitung, Personal und Patienten zu erzeugen.

Auch unterhaltsame Aspekte sollten nicht fehlen: Spiele oder Quizzfragen, der Speiseplan und Geschichten über die Zubereitung und die Küche, der Gang mit dem Landschaftsgärtner durch jahreszeitliche Flora und Fauna des Klinkgeländes – die Liste der Ideen darf ruhig lang sein.

Print oder Online? Beides!

Vorbei sind die Zeiten, in denen einfach die Printausgabe eines Printmagazins als PDFs zum Download online gestellt wurde. Schade? Nein, ganz sicher nicht: Denn auf einer paralel Homepage eröffnet sich die attraktive Möglichkeit, den Leser in die Erstellung des Magazins mit einzubinden. Zum einen durch vielfältige Response- und/oder Bewertungsmöglichkeiten der Artikel durch den Leser; zum anderen aber – und das ist für den Herausgeber viel interessanter – durch ein präzises Tracking der aufgerufenen Seiten, der Verweildauer und des Leseverhaltens. Damit entsteht ein Live-Rückkopplungskanal, der den Inhalt (und die Form) der nächsten Ausgabe beeinflussen sollte. Natürlich möchten wir hier als verantwortungsvolle Marketingagentur nicht dazu auffordern, den Leser zum König zu krönen und, wie es seit langem im TV (und bei vielen Tageszeitungen) oberste Priorität hat, den Zuschauer- und Leserquoten nachzulaufen. Ganz im Gegenteil: Redaktion, Marke oder herausgebendes Unternehmen dürfen ihre Leitlinien und Zielsetzungen nicht aus den Augen verlieren – für die formale Umsetzung bezüglich Textlängen, dem Einsatz von Fotos oder Videos hingegen lässt sich aus dem Nutzerverhalten einiges lernen.

Gut geplant ist halb gewonnen

Selbstverständlich gehört zum langfristigen Erfolg einer Publikation auch ein langer Atem. Nichts wirkt kontraproduktiver für den Unternehmenserfolg, als ein kurzer Sprint und ein Ausscheiden, bevor das Ziel erreicht ist. Daher halten wir es für unverzichtbar, Budgets und personelle Ressourcen für ein längeren Zeitraum fest einzuplanen. Dann allerdings steht einem Erfolg nichts im Weg.

Den Leser ernst nehmen

Ganz klar, dass es wenig Sinn macht, Meinungen oder Meldungen so zu zensieren und zu ’schönen‘, dass sie bei der Zielgruppe nur noch Skepsis und Abneigung erzeugen. Statt dessen ist es empfehlenswert, mit Kompetenz zu beeindrucken und eigene Realitäten zu „erzeugen”, die von ganz allein überzeugen.

Mit hohem Einfühlungsvermögen und langer Erfahrung – zum Beispiel aus unserer Tätigkeit als Kreativ-Turbo für einige, oft weit größere Werbeagenturen – bieten wir Ihnen von der Kommunikationsstratgie über packendes Storytelling bis zu unverwechselbaren, zukunftsfähigen Headlinekonzeptionen inklusive Visualisierung mit Grafik oder Foto bis zu Videoproduktionen den Content für Ihre Medien: Für Onlinepublikationen genauso wie ganz klassisch für Print-Periodika.

Was können Sie mit einer gut gemachten Klinikzeitung erreichen?

Das Wettrennen um leistungsfähiges und motiviertes Personal ist längst eröffnet, die Qualitätsdiskussion zu Behandlung und Umfeld ist bei Patienten und Kassen in vollem Gange. Der Wettbewerb um vermögende Selbstzahler ist entbrannt … Auf allen Feldern können Sie mit einer regelmäßigen Magazin-Publikation punkten. Ein periodisches Magazin zahlt sich unmittelbar aus:

  1. Die Qualität in der Kommunikation zwischen Patient/Personal/Leitung wird verbessert, Interessenskonflikte werden entspannt.
  2. Der Fokus wird auf Qualitätsaspekte gelenkt, die Außenwahrnehmung wird verbessert.
  3. Verständnis für unterschiedliche Erwartungen bei Personal und Patienten wird erzeugt.
  4. Die Identifikation und Motivation der Mitarbeiter wird erhöht.
  5. Die Akquisition qualifizierter Mitarbeiter wird erleichtert.

Warum die Werbeagentur together concept der richtige Partner für Ihre Publikationen ist?

Wir bieten Ihnen das gesamte Leistungsspektrum von der ideenreichen Konzeption bis zur wirtschaftlichen Realisation Ihrer Periodika. Auch die Anzeigenakquisition oder Einwerbung von Drittmitteln ist bei uns in guten Händen. Sie profitieren von der erfrischenden Kreativität einer dynamischen Werbeagentur und der Zuverlässigkeit und Ausdauer aus unserer Erfahrung mit vergleichbaren Publikationen.

Verschaffen Sie sich einen Überblick, worüber wir sonst noch nachdenken:

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„Besser das Herz in der Hand …”
gibt einen Überblick zu unserer Philosophie und unseren Leistungen.
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„Das Web als Werkzeug”
erläutert einige aktuelle Themen im Onlinemarketing.
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„Mergers & Acquisitions”
bietet überzeugende Perspektiven für die Aufbereitung trockener Booklets und Verkaufsunterlagen.
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„Tradition ist eine Unternehmensleistung …”
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